Das Elternsein ist zwar eine der schönsten Erfahrungen im Leben, kann aber auch zu einem echten Kraftakt werden. Vor allem, wenn nach einem langen, stressigen Arbeitstag, der viel zu schnell vorbeiging, die Rush Hour fast dafür sorgt, dass die Kinder zu spät aus der Kita abgeholt werden, die dann auch noch die ganze Autofahrt über quengeln, weil sie müde, überreizt und hungrig sind, während du dir wie die größte Rabenmutter vorkommst, weil deine Kids die letzten waren, die abgeholt wurden und du noch nicht mal daran gedacht hast, Snacks mitzubringen, um den ersten Hunger zu stillen.
Zuhause ist dann aber nicht etwa Entspannung angesagt. Nein, da warten schließlich noch der Haushalt mit aufräumen, Wäsche machen und Essen kochen, ehe die Kinder gebadet und bettfertig gemacht werden müssen – idealerweise alles, ohne auszuflippen und laut zu werden, obwohl das Nervenkostüm zum Zerreißen dünn ist. Kommt dir bekannt vor?
Inhalt
Eltern wollen immer allen gerecht werden
Kein Wunder! Eine der häufigsten Fragen, die Eltern sich stellen, lautet immer noch: „Wie kann ich Arbeit und Familie vereinbaren und trotzdem jedem gerecht werden?“ Der Druck, sowohl im Beruf als auch zuhause perfekt zu performen, ist enorm. Was dabei am meisten zu kurz kommt? Me-Time.
Me-Time ist ein Privileg, dass man wohl erst wieder bekommt, wenn die Kinder älter und reifer sind. Doch bis es so weit ist, ist auf Toilette oder duschen gehen eben nicht möglich, ohne dass jemand reingestürmt kommt oder laut “MAMA!!!” gerufen wird, so als ob das Haus brennt, obwohl nur ein bestimmter Stift gesucht wird. Ein romantisches Essen zu zweit? Filmabend mit Popcorn und Zweisamkeit ohne Unterbrechung? Nice! Aber mit kleinen Kindern quasi unmöglich (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Es sei denn, man kümmert sich hin und wieder um eine Kinderbetreuung.
Eltern sind auch nur Menschen
Viele Eltern sträuben sich gegen den Gedanken, sich Hilfe von außen zu holen. Denn es könnte ja ein Zeichen von Schwäche sein. Vermeintlich beweisen, dass man allein ohne Hilfe überfordert ist. Quatsch mit Soße! Wer das denkt, sollte sich einfach immer wieder vor Augen führen, dass ALLE Eltern irgendwann mal an einen Punkt der Überforderung kommen. Weil es völlig normal und völlig menschlich ist. Weil Eltern oft dazu neigen, ihre eigenen Grenzen für das Wohl ihrer Kinder zu überschreiten. Immer und immer wieder. Und das ist auch okay, weil man seine Kinder nun mal bedingungslos liebt und alles für sie tun würde. Die Frage ist nur, wie man mit dieser Überforderung umgeht. Anstatt knallhart auf einen Eltern-Burnout zuzusteuern (ja, den gibt es wirklich!), müssen sich Eltern immer wieder bewusst man, dass sie eben nicht NUR Mama oder Papa, sondern eben auch noch Partner, Freund und vor allem Menschen mit eigenen Bedürfnissen sind – und eine professionelle Kinderbetreuung eine perfekte Lösung sein kann, um genau diesen Zustand wiederzuerlangen.

So klappt’s mit der Me-Time
Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, die euch helfen können, eine passende Kinderbetreuung zu finden und somit etwas Stress abzubauen. Vor allem, wenn ihr nicht das Glück habt, Freunde und Verwandte in der Nähe zu haben, die euch die Kinder auch mal abnehmen können.
Eine Möglichkeit ist zum Beispiel, auf Wonda aktiv zu werden. Über die Online-Plattform könnt ihr nämlich super easy eine passende Tagesmutter, einen Babysitter oder eine Nanny finden, um endlich mal wieder eine kleine (oder große) Auszeit vom Alltags-Wahnsinn zu bekommen, die so wichtig ist. Jedes Profil wird von Wonda persönlich geprüft und freigeschaltet, damit ihr sicher sein könnt, dass eure Liebsten in guten Händen sind, wenn ihr neue Energie tankt.
Eltern sollten sich mit anderen austauschen
Regelmäßige Date-Nights und Me-Time sind das eine. Das andere ist der Austausch mit anderen Eltern. Zu hören, dass andere Eltern mit den gleichen oder ähnlichen Problemen zu kämpfen haben, spendet Trost und hilft, die eigenen Herausforderungen zu relativieren und neue Lösungsansätze zu finden. Haltet beim nächsten Kaffee-Date mit einem Freund oder einer Freundin also nicht hinterm Berg, wenn es mal wieder heißt: “Na, wie geht’s?”
Zuletzt geändert: 04.06.2025
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