Hast du eine Frage an uns?

Wie kann ich mich bei Wonda registrieren und verifizieren?

Die Registrierung bei Wonda ist ganz einfach! Besuche unsere Website und klicke auf „Job finden“ oder auf „Betreuer finden“. Wir führen dich dann automatisch durch den Anmeldeprozess.
Die Verifikation bei Eltern erfolgt durch die Bestätigung der eingegebenen E-Mail-Adresse.
Als Betreuer verifizierst du deine Handynummer. Unser Kundensupport prüft dann dein Profilbild und deinen Profiltext. Bald führen wir auch eine Personalausweisprüfung durch. Danach kann es losgehen mit der Jobsuche! Du wirst per E-Mail informiert, sobald dein Profil verifiziert ist und online geht.

Warum muss ich bei der Registrierung so viele Fragen beantworten?

Die Antworten helfen uns, dir passende Betreuungs- oder Jobangebote zu liefern. Je mehr wir über deine Bedürfnisse wissen, desto gezielter können wir Vorschläge machen, die wirklich passen. Dafür ist es auch entscheidend anzugeben, in welchem Monat und Jahr dein Kind geboren wurde. Das ermöglicht es, passende Betreuer*innen vorzuschlagen – z. B. erfahrene Babysitter für Kleinkinder oder Helfer für Schulkinder.

Warum muss ich als Betreuer*in mein Alter angeben?

Dein Alter ist ein entscheidender Faktor für Vertrauen und Transparenz. Um sicherzustellen, dass die Betreuung bei Wonda sicher ist, kannst du ab 18 Jahren bei uns als Betreuer*in starten. Das ist besonders wichtig, da du mit der Betreuung der Kinder eine verantwortungsvolle Aufgabe übernimmst.

Wie fülle ich mein Profil am besten aus?

Für Eltern: Ein aussagekräftiges Profil erleichtert die Suche nach einem passenden Babysitter. Gib die Kinder an, die betreut werden sollen, und deren Geburtstag. Nutze den „Über-Mich-Text“, um euch kurz vorzustellen, beschreibt Betreuungszeiten, zu erledigende Aufgaben und lädt ein Familienfoto hoch.

Für Betreuer: Ein vollständig ausgefülltes Profil ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Jobsuche! Ein freundliches Profilbild und ein „Über-Mich-Text“ zu deiner Motivation und deinen Qualifikationen sowie Angaben zu Verfügbarkeit und deine Art mit Kindern umzugehen, vermitteln einen ersten Eindruck.

Warum solltest du ein Foto hochladen?

Dein Profilbild ist deine Visitenkarte! Ein gelungenes Foto mit einem freundlichen Lächeln macht deine Suche erfolgreicher – egal, ob du Eltern oder Betreuer ansprichst. Nach dem Upload prüfen wir dein Bild, um sicherzustellen, dass es unseren Standards entspricht und die Plattform für alle sicher bleibt. Das ist uns wichtig:

  • Das Foto zeigt dich selbst. Bei Eltern gern mit deiner Familie. Bei Betreuern auch gern mit deinem Betreuungskind. Stelle aber sicher, dass das Kind nicht erkennbar ist.  
  • Lächle freundlich und zeig dich, wie bei einer Bewerbung von deiner besten Seite. 
  • Lade ein aktuelles Profilbild von dir hoch. 
  • Zeig dich natürlich, so wie du bist und verzichte auf starke Bildbearbeitung. 
  • Achte auf eine gute Fotoqualität, damit wir dich gut erkennen können. 
Warum lassen wir bei Betreuer*innen keine Kinderfotos zu?

Kinderschutz steht bei uns an erster Stelle. Um die Persönlichkeitsrechte der Kinder zu wahren, erlauben wir keine erkennbaren Kinderfotos in Profilen von Betreuer*innen. Auch wollen wir den Eltern der Kinder die Entscheidung überlassen, ob sie Kinderbilder öffentlich machen wollen.

Wie finde ich einen Job oder die richtige Betreuung für meine Kinder?

Wenn dein Profil vollständig ist, kannst du gezielt Profile kontaktieren. In der ersten Nachricht kannst du offene Fragen klären und wichtige Infos angeben.

Vorteile der Mitgliedschaft (Abo)

Mit der Wonda Gold-Mitgliedschaft erhältst du Zugang zu passenden Betreuern, wertvollen Tipps, pädagogischen Inhalten und unserem werktäglichen Support. Auch sozialpädagogische Beratung steht dir am Telefon zur Verfügung.

Wie bestelle ich den Newsletter ab?

Wenn du keine Infos mehr über Neuigkeiten oder Nachrichten von Betreuern erhalten möchtest, kannst du den Newsletter abmelden. Scrolle in der E-Mail nach unten, klicke auf „Newsletter abbestellen“ und dann auf „jetzt deaktivieren“. Du erhältst dann keine Benachrichtigungen mehr über Nachrichten.

Wie kann ich mein Abo kündigen?

Möchtest du dein Abo beenden? Kein Problem! Sende uns eine kurze Nachricht an service@wonda.online und teile uns mit, wann du dein Abo beenden möchtest. Die Kündigung kann bis zum letzten Tag deines Abos vorgenommen werden.

Fragen für Eltern

Warum kannst du unseren Betreuer*innen vertrauen und wie sorgen wir für Sicherheit?

Sicherheit hat bei uns höchste Priorität – schließlich geht es um die Betreuung deiner Liebsten! Deshalb legen wir bei Wonda großen Wert auf Sicherheit: 

1. Händische Profilprüfung: Jedes Profil wird bei uns manuell gecheckt, damit nur echte und zuverlässige Betreuer auf unserer Plattform sind. 

2. Handynummer-Verifizierung: Ohne eine bestätigte Telefonnummer ist eine Registrierung bei uns nicht möglich– so stellen wir sicher, dass unsere Betreuer echt sind. 

3. Personalausweisprüfung: Schon bald wird es bei Wonda eine zusätzliche Verifizierung geben, bei der Betreuer ihren Ausweis hinterlegen müssen. Das schafft noch mehr Sicherheit für dich und alle anderen Familien auf unserer Plattform. 

So kannst du dich entspannt auf die Suche machen und Betreuer auswählen, bei denen du deine Kinder gut aufgehoben weißt. 

Wie gehe ich am besten vor, um die passende Betreuung zu finden?

Geh einmal kurz in dich und überlege, warum du eine Betreuung benötigst. Was sollte sie mitbringen, damit dein Ziel auch erfüllt wird? Prüfe die Profile auf diese wichtigen Punkte. Das sind nach unserer Erfahrung: die Verfügbarkeit, ob die Person die Altersgruppe betreuen möchte und ob die Mobilität ausreichend ist, um zu dir zu kommen. Es gibt auch viele weichere Faktoren, wie die Erfahrung oder welche Aktivitäten gern übernommen werden. Hier empfehlen wir, einmal nachzufragen und offen zu bleiben. 

Du kannst dir kostenlos Profile auf Wonda anschauen. Die Gold-Mitgliedschaft gibt dir die Möglichkeit, andere Mitglieder anzuschreiben. Weil wir auch Familien zu versorgen haben, können wir unseren Dienst leider nicht kostenfrei zur Verfügung stellen. Vergleiche die Angebote und wähle das passende Modell für dich aus. Wenn du dich entschieden hast, kannst du unbegrenzt Betreuer kontaktieren. Schreibe die andere Person freundlich an und gib alle relevanten Infos zu deiner Jobsuche oder Betreuung an und frage, wenn dir einige Punkte noch nicht klar sind. 

Flexibilität kann den entscheidenden Unterschied machen, um eine passende Betreuung oder einen tollen Job zu finden. Vielleicht ist ein Betreuer verfügbar, der etwas weiter weg wohnt, aber super zu euch passt – oder ein Zeitfenster an einem anderen Tag wäre möglich, wenn ihr euch einig werdet. Oft gibt es kreative Lösungen, die alle zufriedenstellen, wie z. B. flexible Arbeitszeiten oder eine anteilige Bezahlung der Fahrtkosten. Es lohnt sich also, in einigen Punkten offen zu bleiben, wenn die Chemie stimmt – denn am Ende ist das Vertrauen in die Betreuung das Wichtigste. 

Wie funktioniert das mit der Anstellung?

Babysitter und Eltern entscheiden flexibel über die Anstellung. Es gibt drei Möglichkeiten:

Nebenjob (Minijob, bis 538 Euro/Monat):

Eltern: Meldet den Babysitter bei der Minijob-Zentrale an. Ihr zahlt ca. 14 % Abgaben.

Babysitter: Keine Einkommenssteuer, automatische Rentenversicherung (mit der Option, sich befreien zu lassen).

 

Teilzeit-/Vollzeitbeschäftigung (mehr als 538 Euro/Monat):

Eltern: Anmeldung zur sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung und Anmeldung bei der Krankenkasse.

Babysitter: Voller Versicherungsschutz und Anspruch auf Sozialleistungen.

 

Freiberufliche Tätigkeit:

Eltern: Keine Abgaben, aber ein Vertrag wird empfohlen.

Babysitter: Selbstständig, eigenständige Steuer- und Versicherungsregelung und flexible Arbeitszeiten.

 

So meldest du eine Kinderbetreuung im privaten Haushalt an

Je nachdem, wie du deine Betreuungskraft beschäftigen möchtest, läuft die Anmeldung etwas unterschiedlich ab. Hier ein übersichtlicher Leitfaden: 

Minijob (bis 538 Euro im Monat) 

Anmeldung:
Du meldest den Minijob ganz unkompliziert bei der Minijob-Zentrale an. 

So geht’s: 

  1. Geh auf www.minijob-zentrale.de und fülle das Haushaltsscheck-Formular aus. 
  2. Du brauchst keine Betriebsnummer – das macht es besonders einfach. 
  3. Du zahlst den vereinbarten Lohn an die Betreuungskraft, und die Minijob-Zentrale zieht vierteljährlich die Abgaben ein. 
  4. Erstelle einen Arbeitsvertrag, der alle relevanten Punkte festhält. Hier findest du ein Muster: Minijob Zentrale
Teilzeit oder Vollzeit 

Anmeldung:
Hier wird es etwas umfangreicher, weil du die Betreuungskraft regulär bei der Sozialversicherung anmeldest. Das klingt kompliziert, ist aber machbar! 

So geht’s: 

  1. Beantrage eine Betriebsnummer bei der Bundesagentur für Arbeit (online). 
  2. Melde deine Betreuungskraft bei ihrer Krankenkasse an. Sie kümmert sich um die Sozialversicherungsbeiträge. 
  3. Wenn du möchtest, hilft dir eine Lohnabrechnungssoftware oder ein Steuerberater bei der monatlichen Abrechnung von Lohnsteuer und Beiträgen. 
  4. Registriere dich bei der Berufsgenossenschaft, damit deine Betreuungskraft unfallversichert ist. 
Freiberuflich 

Anmeldung:
Wenn deine Betreuungskraft selbstständig arbeitet, musst du nichts anmelden – das macht sie selbst. 

So geht’s: 

  1. Lass dir Rechnungen ausstellen. 
  2. Achte darauf, dass die Betreuungskraft wirklich eigenständig arbeitet (keine festen Arbeitszeiten, keine Weisungen), um Scheinselbstständigkeit zu vermeiden. 

Wenn du Fragen hast oder Unterstützung brauchst, kannst du dich immer an die Minijob-Zentrale, deine Krankenkasse oder einen Steuerberater wenden. Sie helfen dir, alles korrekt zu regeln! 

Welchen Stundenlohn sollte ich an einen Babysitter zahlen?

Üblich ist ein Stundenlohn zwischen 15 € und 20 €, je nach Region, Erfahrung und Verantwortung. Für fachlich qualifizierte Babysitter, viel Erfahrung oder besondere Anforderungen kann der Lohn über 20 €/Stunde liegen. Der gesetzliche Mindestlohn von 12,41 € muss jedoch eingehalten werden.

Steuern sparen & Kosten senken: Kinderbetreuung clever absetzen!

Du kannst zwei Drittel der Betreuungskosten, bis zu 4.000 Euro pro Kind und Jahr, von der Steuer absetzen. Das gilt für Kinder unter 14 Jahren. Voraussetzung ist, dass die Betreuung durch eine angemeldete Betreuungskraft, einen Minijobber oder eine freiberufliche Person erfolgt. Wichtig ist hierbei, dass die Zahlung per Überweisung und nicht als Barzahlung erfolgt, damit du die Kosten später einreichen kannst. 

Wichtig: Tätigkeiten im Haushalt wie Reinigungen oder Kochen zählen nicht zu den Kinderbetreuungskosten, können aber separat als haushaltsnahe Dienstleistungen abgesetzt werden. Dafür ist es notwendig, dass du diese Positionen auch im Arbeitsvertrag eindeutig abgrenzt. Du kannst beispielsweise vertraglich regeln, dass eine Arbeitsstunde für haushaltsnahe Dienstleistungen (Abendessen kochen) vorgesehen ist und 3 Stunden zur Betreuung der Kinder.  
 

Diese Tipps ersetzen keine steuerliche Beratung. Wende dich für detailliertere Informationen an deinen Steuerberater. 

Fragen für Kinderbetreuer*innen

Welche Art der Kinderbetreuung will ich ausüben oder braucht meine Familie?

Stunden pro Woche:

Die benötigten Stunden bestimmen die geeignete Anstellungsart.

Verantwortung und Aufgabenumfang:

Übernimmt der Betreuer ausschließlich Kinderbetreuung oder auch organisatorische Aufgaben? Soll er auch organisatorische Aufgaben, wie die Vereinbarung von Arztterminen für die Kinder oder mal einen Schuhkauf erledigen? Dann reicht meistens der Stundenumfang eines Minijobs nicht aus, sodass eine Anstellung in Teil- oder Vollzeit, beziehungsweise eine freiberufliche Tätigkeit besser passen würde.

Welche Anforderungen an Babysitter gibt es?

Für Eltern: Sicherheit ist wichtig – idealerweise bringt der Babysitter Qualifikationen und Erfahrung mit. Am wichtigsten ist aber eine hohe Zuverlässigkeit und ein empathischer Umgang mit deinen Kindern.

Für Babysitter: Erfahrung und Qualifikationen bestimmen oft den Stundenlohn. Klärt von Anfang an Erwartungen und Verfügbarkeiten. Ein vollständig ausgefülltes Profil hilft dabei, mehr Anfragen zu erhalten.

Was kann ich tun, um wirklich jemanden zu finden?

Flexibilität kann den entscheidenden Unterschied machen, um eine passende Betreuung oder einen tollen Job zu finden. Vielleicht ist ein Betreuer verfügbar, der etwas weiter weg wohnt, aber super zu euch passt – oder ein Zeitfenster an einem anderen Tag wäre möglich, wenn ihr euch einig werdet. Oft gibt es kreative Lösungen, die alle zufriedenstellen, wie z. B. flexible Arbeitszeiten oder eine anteilige Bezahlung der Fahrtkosten. Es lohnt sich also, in einigen Punkten offen zu bleiben, wenn die Chemie stimmt – denn am Ende ist das Vertrauen in die Betreuung das Wichtigste. 

Wie bin ich als Betreuer in der privaten Kinderbetreuung bei Schadensfällen versichert?

In der Kinderbetreuung kann schnell mal etwas zu Bruch gehen – sei es ein Missgeschick beim Spielen oder ein kleiner Unfall im Haushalt. Damit alle entspannt bleiben können, ist es wichtig, bei Schadensfällen abgesichert zu sein. Wenn du als Minijobber*in angestellt bist, bist du über die Unfallversicherung der Eltern geschützt.

Bist du selbstständig tätig, lohnt sich eine eigene Haftpflichtversicherung, die Schäden abdeckt, die im Alltag entstehen können. Sprich bei der ersten Vereinbarung ruhig mit den Eltern darüber, wie ihr euch hier absichern könnt. So seid ihr beide auf der sicheren Seite und könnt euch entspannt um die Kids kümmern!

Wie bin ich versichert, wenn bei der Betreuung mal ein Schaden eintritt?
  • Du arbeitest in einem Minijob oder in Teil– oder Vollzeit: 
    Schäden sollten durch deine private Haftpflichtversicherung abgedeckt sein, sofern berufliche Tätigkeiten nicht ausgeschlossen sind.  
  • Du arbeitest freiberuflich: 
    Eine Berufshaftpflichtversicherung ist notwendig, da private Haftpflichtversicherungen Schäden, die im beruflichen Rahmen entstanden sind, oft nicht abdecken. 
Was passiert, wenn ich einen Arbeitsunfall, während der Kinderbetreuung habe?
  • Du arbeitest in einem Minijob oder in Teil– oder Vollzeit: 
    Arbeitgeber melden den Betreuer bei der gesetzlichen Unfallversicherung (Berufsgenossenschaft) an. Diese deckt Arbeitsunfälle ab. 
  • Du arbeitest freiberuflich: 
    Es ist eine freiwillige gesetzliche Unfallversicherung oder private Absicherung notwendig. 
Wie bin ich dann krankenversichert?
  • Minijob: 
    Betreuer bleiben in der eigenen gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung.  
  • Teilzeit/Vollzeit: 
    Du bist pflichtversichert in der gesetzlichen Krankenversicherung (Arbeitgeber und Betreuer zahlen Beiträge) oder privat versichert. 
  • Freiberuflich: 
    Selbstständige müssen sich eigenständig gesetzlich oder privat versichern. 
Wie kann ich mir ein erweitertes Führungszeugnis besorgen?

Ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis erhältst du beim Bürgeramt oder online über das Bundesamt für Justiz. Plane etwa 1-2 Wochen Bearbeitungszeit und Kosten von ca. 13 Euro ein.

Wie kann ich einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder belegen?

Einen Erste-Hilfe-Kurs speziell für Kindernotfälle bieten viele Organisationen wie das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter, Malteser oder ASB an. Die Kosten liegen meist zwischen 30 und 60 Euro, je nach Anbieter und Umfang des Kurses. Du kannst auf deren Websites nach Kursen in deiner Nähe suchen und dich online anmelden. Einige Kinderkliniken und Gesundheitszentren bieten solche Kurse ebenfalls an. Die Kurse dauern meist einen halben bis ganzen Tag und vermitteln praktische Tipps und Sicherheit im Umgang mit Notfällen bei Kindern.

Feedback

Wir freuen uns immer über dein Feedback! Ob Anregungen, Fragen oder Verbesserungsvorschläge – jede Nachricht hilft uns, Wonda besser zu machen.

Schreib uns gerne an service@wonda.online – wir sind gespannt auf deine Rückmeldung!