Warum es okay ist, Unterstützung bei der Kinderbetreuung zu suchen

von | Allgemein, Kinderbetreuung finden

Es gibt diese Tage, an denen alles gleichzeitig passiert: Dein Kind wirft zum dritten Mal sein Essen auf den Boden, während dein Baby in der anderen Ecke anfängt zu weinen, und genau in dem Moment klingelt noch das Telefon. Du atmest tief durch – oder versuchst es zumindest – und denkst: „Wie schaffen das andere Eltern bloß?“ Die Wahrheit ist: Viele schaffen es nicht allein. Und weißt du was? Das ist völlig okay. Denn stark ist nicht, wer alles alleine macht, sondern wer erkennt, wann Unterstützung nötig ist. 

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Hilfe annehmen ist kein Zeichen von Schwäche – sondern von Stärke

Die Erziehung von Kindern ist eine wunderschöne, aber auch herausfordernde Aufgabe. Egal, ob du als Elternpaar durchs Leben gehst oder du alleinerziehend bist – es gibt Momente, in denen du an deine Grenzen kommst. Und das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Es ist menschlich. Aber warum fühlen sich so viele Eltern trotzdem schlecht dabei, wenn sie Hilfe bei der Erziehung in Anspruch nehmen wollen?

Vielleicht kennst du den Gedanken: „Ich sollte das doch alleine hinkriegen, schließlich bin ich die Mutter/der Vater.“ Doch dieser innere Druck bringt uns oft nur mehr Stress – und den geben wir unbewusst an unsere Kinder weiter. Dabei gilt: Je entspannter du bist, desto entspannter ist auch dein Kind. Wenn du also merkst, dass dir alles zu viel wird, dann ist es an der Zeit, dir Unterstützung zu holen. 

Babysitter, Nanny & Co. – Unterstützung, die dein Leben leichter macht

Es gibt unzählige Situationen, in denen es völlig okay ist, sich Hilfe zu holen. Vielleicht hast du ein Baby, das nachts immer wieder wach wird, und du sehnst dich einfach mal nach einer ungestörten Nacht. Oder du jonglierst zwischen Job, Haushalt und Erziehung, und der Tag scheint einfach nicht genug Stunden zu haben. Vielleicht möchtest du auch einfach mal ein paar Stunden nur für dich haben – ohne schlechtes Gewissen. Schließlich bist du nicht nur Mama oder Papa, sondern auch ein Mensch mit eigenen Bedürfnissen.

Hier kommen Babysitter oder Nannys ins Spiel. Sie können dir genau diese wertvollen Stunden verschaffen, die du dringend brauchst – sei es, um mal in Ruhe einen Kaffee zu trinken, einen Arzttermin wahrzunehmen oder einfach mal durchzuatmen. Plattformen wie Wonda bieten dir die Möglichkeit, passende Unterstützung für deine Familie zu finden. Dort kannst du vertrauenswürdige Babysitter oder Nannys finden, die dir den Alltag erleichtern. Und das Beste daran? Du bist nicht mehr allein.

Warum Hilfe suchen das Beste für deine Kinder ist

Vielleicht denkst du jetzt: „Aber was, wenn mein Kind mich dann weniger braucht oder sich nicht wohlfühlt, wenn jemand anderes auf es aufpasst?“ Diese Sorge ist völlig normal – aber unbegründet. Kinder profitieren davon, verschiedene Bezugspersonen zu haben. Und wenn du durch die Unterstützung entspannter und glücklicher bist, merkt das auch dein Kind. Denn Kinder sind wie kleine Schwämme: Sie nehmen die Stimmung ihrer Eltern auf. Wenn du weniger gestresst bist, wirkt sich das positiv auf die gesamte Familiendynamik aus. 

Gerade für alleinerziehende Eltern kann eine Entlastung durch Babysitter oder eine Erziehungsberatung wahre Wunder bewirken. Es gibt zahlreiche Angebote für Hilfe für Alleinerziehende, die dir den Rücken stärken und dir zeigen, dass du nicht allein bist.

Tipps für Eltern, die Unterstützung suchen

1. Sprich offen über deine Bedürfnisse: Es ist wichtig, dass du ehrlich mit dir selbst und deinem Umfeld bist. Wenn du Hilfe brauchst, sag es. Niemand wird dir deswegen die Elternrolle absprechen.  

 

  1. Nutze Plattformen wie Wonda: Hier kannst du unkompliziert und schnell passende Unterstützung finden. Ob Babysitter oder Nanny – es gibt für jede Familie die richtige Lösung. 
  1. Teste dich ran: Wenn du dir unsicher bist, wie dein Kind auf eine neue Betreuungsperson reagiert, starte mit kurzen, durch dich begleiteten Einsätzen. Ist dein Kind entspannt, könnt ihr die Zeiten verlängern. So können sich alle aneinander gewöhnen. 
  1. Hol dir Erziehungsberatung: Manchmal reichen ein paar Gespräche mit Experten, um neue Perspektiven und Lösungsansätze zu bekommen. Es gibt viele Angebote für Eltern-Unterstützung, die dir helfen können.

Es ist okay, sich Hilfe zu holen – wirklich!

Am Ende des Tages bist du kein besserer oder schlechterer Elternteil, weil du Hilfe in Anspruch nimmst. Ganz im Gegenteil: Du zeigst Stärke, indem du erkennst, was du brauchst, um für dich und deine Familie da zu sein. Denn nur wenn es dir gut geht, kann es auch deinen Kindern gut gehen.

Also, falls du das nächste Mal das Gefühl hast, dass dir alles über den Kopf wächst, denk daran: Du musst das nicht allein schaffen! 

Zuletzt geändert: 16.07.2025